Woche 2 / 23.–29. März

Sonntag, 29. März – Yvonne Meitner

Was wird bleiben?

Heute hätte ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen Gottesdienst in der Kirche Höngg gefeiert, in welchem auch vier langjährige Mitglieder der Kirchenkreiskommission resp. früheren Kirchenpflegen – würdig und mit einem Segen verabschiedet worden wären.

Hätte… wären… würde…

Vieles, was uns zu einer lieben Gewohnheit geworden ist, was uns Freude bereitet und unserem Alltag auch Struktur und Sinn gibt, ist zur Zeit weggebrochen.

Gerade Menschen, die allein zuhause sind, die es gewohnt sind, sich mit anderen Menschen zu treffen, fehlt Elementares. Ganz zu schweigen von psychisch angeschlagenen Menschen wie einer Freundin von mir, deren normaler Alltag total durcheinander gewirbelt ist und welche sich auch noch Sorgen um eine dringende, aber nicht lebensnotwendige Operation macht, die nun in den Sommer, auf ein unbestimmtes Datum, verschoben worden ist…

Damit kein Mensch auf ein lebensnotwendiges Beatmungsgerät verzichten muss, müssen dafür x Menschen auf notwendige Behandlungen, Operationen im Moment verzichten. Das ist nicht immer einfach zu verstehen.

Umso mehr hat mich der Entscheid eines 72jährigen Priesters in Italien beeindruckt, der zugunsten eines jüngeren Patienten auf seine Beatmung verzichtet hat und deshalb gestorben ist.

Verzichten tut man lieber nicht, v.a. nicht in einer spass- und genussorientierten Gesellschaft. Aber bekanntlich hat im Leben alles zwei Seiten. Die Corona-Krise gibt Zeit zum Nachdenken darüber, was wirklich wichtig ist im Leben.

Und es zeigt auch gesunden Menschen, wie verletzlich wir Menschen sind. Wie schnell unser gewohntes Leben anders sein kann.

Umso mehr bin ich dankbar für alles, was noch funktioniert und das ist trotz Krise eine Menge. Abgesehen von Obdachlosen haben wir alle ein Dach über dem Kopf, können uns in einer warmen Wohnung aufhalten, haben genügend zu essen und zu trinken. Auch das Stromnetz funktioniert, abgesehen vielleicht von ein paar Internetpannen, da die Server ab und zu überlastet sind.

Auch die Schule hat inzwischen auf die Krise reagiert und gibt den Kindern Hausaufgaben, sei es in digitaler Form oder per Post. Und die Spitäler sind zwar herausgefordert, aber sind gerüstet für weitere lebensnotwendige Behandlungen.

Manchmal frage ich mich, ob diese Rücksichtnahme und Dankbarkeit anhalten werden oder ob wir nach dem Ende der Krise nicht wieder in den Normalmodus schalten werden und alles wieder als selbstverständlich ansehen.

Laut einer HNO-Ärztin, welche es sich bereits vor der Corona-Krise angewöhnt hatte, eine Hygienemaske angesichts rücksichtsloser Patienten zu tragen, wäre es mindestens wünschenswert, dass die elementarsten Hygienemassnahmen weiterhin eingehalten werden: Niesen und Husten in den Ärmel, Händewaschen nach dem WC-Gang etc.

Denn Menschen sind «Gewohnheitstiere», aber indem wir uns nun einige Wochen in diesem Ausnahmezustand bewegen (werden), wird hoffentlich auch etwas Gutes aus dieser schwierigen Zeit zurückbleiben.

Barmherziger Gott, ich bitte Dich für alle Menschen, die wegen der Corona-Krise nun Angst- und Panikattacken erleiden, sei ihnen nahe und lass sie Menschen an ihrer Seite haben, die sie in dieser schwierigen Zeit unterstützen und begleiten.
Und lass uns alle etwas Gutes in dieser Zeit entdecken und das auch – wenn alles wieder seinen gewohnten Gang nimmt – weiterpflegen und bewahren.
Und nicht zuletzt bitte ich Dich für unsere Regierung wie für alle Regierungen, dass sie aus der Krise die nötigen Schlüsse ziehen und entsprechend handeln.
Amen.


Samstag 28. März – Martin Günthardt

«Bleiben Sie gesund!» – ein neues Segenswort?

Diese Worte stehen am Schluss vieler Mails und werden per SMS oder Chat versandt. Auch die Moderator*innen im Radio und Fernsehen wählen sie zur Verabschiedung. Und wenn wir uns auf der Strasse oder beim Waldspaziergang begegnen – natürlich mit dem gebührenden Sicherheitsabstand – rufen wir sie uns zu: „Bleiben Sie gesund!“

Ist das ein Wunsch, eine Bitte, oder einfach eine Floskel? Als Pfarrer fällt mir auf: Die Worte sind zu einer festen Formel geworden. Sie beschliessen wie ein Ritual eine Kommunikation, sei es nun ein telefonisches Gespräch oder den Schluss einer Textnachricht.

Im Gottesdienst kennen wir ganz viele solche feste Wortformeln. Wir bezeichnen das als liturgische Sprache. An Anfang steht das Eingangswort als Zuspruch Gottes, in dessen Namen wir uns als Gemeinde versammeln. Und am Schluss? Natürlich das „Amen“, aber vorher kommt der Segen.

Es gibt unzählige Segensworte und auch Varianten in Worten und Formulierung. Im schweren und dicken Buch „Reformierte Liturgie“, das mich seit meiner Studienzeit begleitet, steht: „Segen und Gruss liegen im biblischen Sprechen ineinander. Es ist eine menschliche Bitte, die sich an Gott richtet und den Menschen zugute gesprochen wird.“

Reden von und über Gott ist ja in unserer säkularen Welt im Alltag praktisch verschwunden. Er hält sich aber hartnäckig in Formulierungen wie „Gott sei Dank, dass es nicht schlimmer gekommen ist“, oder: „Das ist ein gottvergessener Ort“.

„Bleiben Sie gesund!“ Das ist ein durchaus rationaler und vernünftiger Wunsch in dieser aussergewöhnlichen Corona-Zeit. Gerade aber, weil die Worte zur festen Formel geworden sind, wird deutlich: Eine gute Gesundheit ist immer auch ein Geschenk. Jedes Leben ist zerbrechlich und kann schnell und unverhofft bedroht sein.

Und so klingt in dieser Formel doch ganz leise und diskret an, dass Leben immer auch einzigartig und geheimnisvoll ist. Es ist Gottes Gabe, wie wir singend im Kanon bekennen: „Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände.“

Und so kann ich „Bleiben Sie gesund!“  auch als Segen verstehen, den ich Ihnen gerne als herzlichen Gruss und Wunsch mitgeben möchte.


Freitag, 27. März – Anne-Marie Müller

Erde ist gedacht als «Gaia»

Wenn es nicht so zynisch klingen würde, wäre es schön, jetzt zu denken, dass wenigstens die Natur die Corona-Krise geniesst…

Weniger Flugzeuge. Weniger Reisen. Aber wahrscheinlich ist es immer noch zuviel, was wir an Emissionen produzieren mit Heizen und Plastikverpackungen und Immer-noch-Autofahren.

Vielleicht freut sich die Natur aber darüber, wenn wir jetzt auf einmal Zeit haben, sie zu sehen und zu spüren – die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster dringen, die kalte Luft beim Einkaufs-Spaziergang. Was da alles blüht!

Leonardo Boff, der brasilianische Befreiungstheologe, wird im „Tagi“ zitiert, er habe den Virus als Strafmassnahme der Erde für die Menschen interpretiert. Die Erde ist dabei gedacht als „Gaia“, als eine eigene Persönlichkeit, die das Leben in der Welt trägt, beinhaltet, spürt. Darunter eben auch leidet und handeln kann.

Spannend, darüber nachzudenken – aber auch schrecklich: getroffen werden vom Virus ja nicht vor allem die, die „Strafe“ verdienen, sondern einfach zufällige Opfer, vor allem wieder die Schwächeren.

Das Virus und die Natur. Ich denke weiter. Habe ja jetzt Zeit …


Donnerstag, 26. März – Nathalie Dürmüller

Ich bin süchtig nach sozialen Kontakten!

Das fällt mir erst jetzt auf, wo sie rar geworden sind. «Süchtig» deswegen, weil ich merke, wieviel Lebensenergie mir die Kontakte mit Freunden, mit Familienmitgliedern, mit Gemeindegliedern, mit den Arbeitskollegen/innen und Fremden geben. Klar im Alltag stöhne ich manchmal innerlich: «Schon wieder eine Sitzung!» Oder: «Noch ein Besuch, dabei haben wir sonst doch schon so viel los! Wir brauchen doch auch einmal Zeit für uns als Familie.» Aber jetzt hat sich die Situation um 180 Grad gedreht: Es gibt nur noch uns, wir zu viert. Dazu noch die eine Familie, die wir sehen, weil wir uns gegenseitig die Kinder hüten, damit wir weiterhin unsere Arbeitspensen erfüllen können. Unser Begegnungshorizont ist also arg zusammengeschrumpft und so geht es gerade den allermeisten in der Schweiz. Besonders hart trifft es all diejenigen, die alleine leben. Eine Single-Freundin whatsappte mir, sie würde gerade viel darum geben, jetzt meine Kinder hüten zu dürfen, um nicht den ganzen Tag alleine zu sein. Als ich das las fühlte ich Scham in mir hochkriechen. Scham, weil ich mich darüber beschwert hatte, wie schwierig es gerade sei den Alltag als Familie zu organisieren. Und darüber, wie schnell man sich auf die Nerven geht so eng beieinander in der Wohnung. Aber auch in Corona-Zeiten gilt: Jede Lebenssituation hat ihre ganz eigenen Herausforderungen.

Trotz allem: Die Reduktion der sozialen Kontakte bringt auch positive Aspekte mit sich.

Für viele bedeutet es mehr Zeit für die Einkehr nach innen. Zeit für grundsätzliche Fragen des Lebens. Zeit für Meditation und für Gott.

Ich bin dankbar dafür, dass wir uns in der jüdisch-christlichen Tradition ein Gegenüber, ein «Du» vorstellen dürfen. Ein «Du», das so ganz anders ist als alles, was wir gerne darunter verstehen möchten. Mit dem ich über all die Jahre hinweg eine ganz einzigartige Beziehung aufgebaut habe, mal näher, mal distanzierter, mal innig, dann wieder zweifelnd. Auf jeden Fall ist es eine Beziehung, die von keiner Corona-Vorschrift in Mitleidenschaft gezogen wird. Eine, die mir zwar nie whatsappt, aber dafür auch eine, in der wir uns nie auf die Nerven gehen.


Mittwoch, 25. März – Anne-Marie Müller

So schnell geht das.

Ein paar Tage erst, dass ich keine Besuche in der Gemeinde mehr machen darf, seit unsere Gottesdienste abgesagt sind und auch alle Sitzungen. Ein paar Tage erst, dass ich sehr vieles nicht mehr arbeiten kann.

So schnell geht das, dass ich mich als Single einsam fühle, aber schlimmer: nutzlos. Ohne die Aufgaben und beruflichen Kontakte – was tauge ich dann noch?

Ich habe nicht erwartet, dass das so schnell geht. Man hört das ja immer wieder von Menschen unmittelbar nach ihrer Pensionierung: dass sie da ihren Lebensinhalt ganz neu definieren müssen. Aber als Alleinstehende ausserhalb meiner beruflichen Tätigkeiten überfällt mich das so schnell: wozu bin ich denn jetzt da?

Übers Telefon bin ich mit Menschen verbunden, mit Geschwistern und meiner Mutter, mit Freundinnen. Mit Kolleginnen und Kollegen. Ich telefoniere mit Leuten aus der Gemeinde.

Wozu bin ich da?

In über dreissig Jahren Pfarramt habe ich darüber ja oft nachgedacht: wozu sind wir da? Ich bin überzeugt, dass unsere Bestimmung, unsere Aufgabe, unser Lebenssinn sich ganz und gar nicht in der Arbeit erschöpft.

Aber… wozu bin ich da?

Beziehungen sind meine erste Antwort. Aber genau diese sind im Moment ja ein wenig theoretisch, beschränkt auf Telefon, WhatsApp, Post. Direkte Begegnung höchstens an der Haustür mit zwei Metern Distanz oder im Laden vor den leeren Regalen.

Wozu bin ich da?

Es ist eine zuweilen anstrengende Denkaufgabe: mir vorzusagen, dass all die Beziehungsnetze ja nicht vorbei oder ungültig sind, nur weil wir uns nicht direkt begegnen können. Dass die Menschen mir wichtig bleiben und ich ihnen.

Mir hilft der tägliche Spaziergang im Wald: das Empfinden, Erfahren, dass ich ja Teil bin der Natur, der Welt. Dass ich Teil habe am Spriessen und Blühen, am Gesang der Vögel. Dass ich mich mit bewegen kann in der Bewegung des Lebens. Und mich erschreckt der Gedanke, wie es wohl ist für die Menschen, die jetzt nicht spazieren können oder dürfen. Allein daheim bleiben müssen – das ist eine wirklich schwierige Vorstellung. Ich suche Ideen, was mir dann noch helfen würde: Der Blick aus dem Fenster, vom Balkon. Das Wissen, dass die Welt da draussen noch lebt.

Musik hilft mir, die meine Gefühle und Gedanken berührt und trägt, mich verbindet mit der Melodie der anderen. Und Schreiben hilft mir. Dabei meinen Fragen und Gedanken Gestalt verleihen, mich damit mit mir selbst unterhalten. Mir vorstellen, dass jemand meinen Text liest und sich vielleicht davon berühren lässt.

Stricken. Als Verbindung mit dem kleinen Charlie, für den die Jacke sein soll. Als Verbindung aber auch mit meiner Grossmutter, von der ich das Stricken gelernt habe.

Lesen. Neue Welten, andere Leben teilen. Und in alten Büchern alten Freunden begegnen.

Wozu bin ich da?
Ich bin noch da.


Dienstag, 24. März – Matthias Reuter

Gedanken zu einer verschobenen Taufe

Letzten Sonntag hätte ich im Gottesdienst ein kleines Mädchen taufen dürfen. Grosseltern, Eltern, Paten freuten sich sehr auf diesen Festtag. Corona hat uns allen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Eine spätere Taufe hat im reformierten Verständnis keine Folgen für ein Kind. Es ist schon und bleibt ein gesegnetes und von Gott geliebtes Kind, mit oder ohne Taufe. Nur können wir mit einer Taufe diese Zusage von Gottes Liebe «sicht- und hörbar» machen. Die Taufe hat, trotz vielleicht Bauchgefühlen in dieser Richtung, keine magische Schutzwirkung.

In dieser Zeit, in der wir immer mehr in unseren Rechten und Freiheiten eingegrenzt werden, der Bewegungsraum zunehmend eingeschränkt wird, da wirkt der vorgesehene Taufspruch «meines» Täuflings wie ein scharfer Kontrast, ja als Hoffnungszeichen auf eine Zeit, wenn all die Begrenzungen wieder wegfallen werden: «Gott stellt meine Füsse auf weiten Raum». Auf weiten Raum!

Der Satz entstammt Psalm 31.9b, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist eng für ihn geworden, er spricht sogar von einem Netz, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.

Vielleicht finden wir schon jetzt in aller Begrenzung unsere weiten Räume, die Luft zum Durchatmen, eine innere Freiheit von äusseren Beschränkungen …

… und verlassen uns auf die Zusage:
Du, Gott, stellst meine Füsse auf weiten Raum!


Montag, 23. März – Martin Günthardt

An der Türschwelle zur digitalen Gesellschaft?

«Bin ab Montag auf Kurzarbeit gesetzt», schreibt mir ein guter Freund dieses Wochenende über WhatsApp. «Wie läuft es bei dir so?»  Mir wird bewusst, dass ich als Pfarrer und damit Angestellter der Landeskirche in einer sehr privilegierten Situation bin. Kirchgemeinden finanzieren sich durch Steuergelder und dadurch ist die Liquidität gesichert.

Ich muss mir also momentan keine wirtschaftlichen Sorgen machen. Ganz im Gegenteil zu vielen Freund*innen und Bekannten, die als freischaffende Musiker*innen überraschend und plötzlich kein Einkommen mehr haben. Vielmehr stelle ich mir die Frage, wie ich meine Aufgabe als Pfarrer unter ganz anderen Bedingungen weiter erfüllen kann.

Pfarrpersonen tragen den ehrwürdigen Titel «Verbi Divini Minister», auf Deutsch: Wir sind Diener des göttlichen Wortes. Dieses Wort möchten wir zu den Menschen bringen, als gepredigtes, seelsorgerisches, tröstendes und manchmal auch visionäres Wort. Am liebsten direkt, von Angesicht zu Angesicht, im persönlichen Gespräch. Genau das aber ist das im Moment kaum mehr möglich.

So nutze ich zuerst mal die bereits bestehenden Kommunikationswege: ich telefoniere mit älteren Gemeindemitgliedern, chatte mit Jugendlichen und maile mit Mitarbeitenden. Das ist nicht neu und bereits Routine. Aber plötzlich ist es nicht mehr unterstützende und begleitende Kommunikation, sondern der letzte funktionierende Kontaktkanal. Ich frage mich selbstkritisch: Reicht das?

Corona als Chance unsere Arbeitswelt endlich entschiedener und schneller zu digitalisieren? Auch das habe ich gelesen und die Kirchen versuchen auch hier Schritt zu halten: «Den Glauben leben ohne Ansteckungsgefahr – das geht mit Hilfe der digitalen Kirche», schreibt das Portal evangelisch.de. Und so wird eifrig gesammelt und hochgeladen: gestreamte Gottesdienste und Andachten, digitale Seelsorgeangebote, Material für den Religionsunterricht.

Da gibt es viel Kreatives zu entdecken und zu lernen. Auch für uns als Kirche und Pfarrpersonen. Und trotzdem bleibe ich überzeugt: Glaube braucht persönliche Begegnung, den emotionalen Austausch, das physische Spüren des Anderen. Ja, Glauben ist eben auch ansteckend, weil wir uns seelisch und körperlich nahekommen.

Genau dies ist nun mit vielen lieben Menschen nicht möglich. Und so vertraue ich auf den bekannten irischen Segensspruch:

«Bis wir uns wiedersehen halte Gott dich fest in seiner Hand».