Nach dem Lockdown und den neuen Online-Angeboten für die Höngger Jugendlichen ist auch bei der Jugendarbeit Höngg (JAH) wieder etwas Normalität eingekehrt. Die beliebtesten Online-Angebote bleiben bestehen und die Offline-Angebote wurden coronagerecht weiterentwickelt.
Der Lockdown hat der Jugendarbeit Höngg gezeigt, wie gut die verschiedenen Akteur*innen des Teams zusammenarbeiten. Die Jugendarbeit des GZ Höngg, des reformierten Kirchenkreis 10 sowie der römisch-katholischen Pfarrei Heilig Geist engagieren sich zusammen als Jugendarbeit Höngg (JAH) für die Höngger Jugend. Aufgrund der COVID-19-Situation im Frühjahr wurden schnell und tatkräftig neue Online-Angebote für die Jugendlichen entwickelt. Jeden Freitagabend organisierte die JAH den Online-Jugendtreff «Jugendtreff @ Zoom», welcher guten Anklang fand. Andere neue Angebote, wie das Beratungsangebot «Whats Up – Erzähl’s uns» waren weniger gefragt. Aber auch hier nimmt die JAH wertvolle Erfahrungen mit. Einige Online-Angebote wurden sogar nach dem Lockdown noch weitergeführt. Trotzdem ist die JAH froh, dass wieder etwas Normalität eingekehrt ist und die Offline-Angebote wiederaufgenommen werden konnten. Mit Einhaltung der Schutzmassnahmen können sich die Jugendlichen wieder physisch in den verschiedenen Jugendtreffs begegnen. Darüber freuen sich auch die Jugendlichen sehr. Wie die Jugendtreffs, musste auch das beliebte Angebot «Friday Kitchen Club» coronabedingt angepasst werden. Anstatt gemeinsam zu kochen, können sich die Kinder und Jugendlichen im nächsten Halbjahr im wiederbelebten Angebot «Friday Lounge Kino» treffen. Die JAH bleibt dynamisch und freut sich auch stets über neue Ideen von Jugendlichen.