Trödeln, Stöbern und Staunen

Der Höngger Flohmarkt erwies sich erneut als Publikumsmagnet. Schliesslich gibt es im Quartier nur alle drei Jahre die Gelegenheit, so viele Schnäppchen auf einmal zu ergattern.

(Bericht im Höngger von Dagmar Schräder)

Mitte August herrschte emsiges Treiben im reformierten Kirchgemeindehaus. Von Montag bis Freitag wurde dort fast alles angenommen, was sich in Höngger Haushalten angesammelt hatte und wofür keine Verwendung mehr bestand – von alten Familienantiquitäten bis zur ausgedienten Grillzange. Zahlreiche Freiwillige nahmen die Waren entgegen, sortierten und arrangierten sie nach Kategorien wie Geschirr, Haushalt, Bilder, Bücher und Spielsachen.

Im grossen Saal türmten sich so unzählige Kostbarkeiten und Schätze. Am Wochenende vom 23. und 24. August öffnete schliesslich der Markt seine Türen und bot die Gelegenheit, in aller Ruhe zu stöbern und zu feilschen. Halb Höngg war hier auf den Beinen.

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